Kind mit Idee zum BEM Effekt

BEM-Effekt:
klein gedacht, groß erlebt.

Hyper-
personalsierte
Micro-Events.

Große Bühnen beeindrucken 

– aber die Magie entsteht oft im Kleinen.


Große Bühnen beeindrucken – aber die Magie entsteht oft im Kleinen.

Micro-Events sind die Antwort auf ein verändertes Event- und Kommunikationsverhalten im B2B-Marketing: Persönlich, relevant und emotional wirksam.

Denn Menschen erinnern sich nicht an Zahlen, sondern an Begegnungen – an Momente, die bleiben. Oder, wie wir bei norione sagen: an den BEM-Effekt – wenn Markenbegegnungen nicht nur gesehen, sondern gespürt werden.

Warum Micro-Events die Zukunft des Experience-Marketings sind?

Während klassische Großveranstaltungen an Bedeutung verlieren, gewinnen kleine, kuratierte Formate an Kraft. Studien zeigen: Rund 59 % der Marketingverantwortlichen planen, künftig mehr kleine, gehostete Events durchzuführen. Warum? Weil dort das passiert, was Marken stark macht – echte Verbindung. Micro-Events schaffen Nähe, fördern Dialog und machen Marken menschlich. Sie sind präzise geplant, klar in der Zielgruppe und groß in der Wirkung.


„Wir sprechen bei norione vom BEM-Effekt – wenn Menschen sich nicht nur erinnern, was sie gesehen haben, sondern was sie gefühlt haben. Micro-Events schaffen genau diesen Moment.“

— Sabine Christ, Geschäftsführerin norione


Was Micro-Events so wirkungsvoll macht?


Micro-Events sind bewusst klein – aber inhaltlich groß. Sie richten sich an klar definierte Zielgruppen und schaffen Erlebnisse, die persönlich, relevant und nachhaltig wirken.


Merkmale:

Icon mit Mensch im Mittelpunkt

Individuell gestaltet:

Jede Einladung, jedes Detail trägt Handschrift und Haltung.

Icon: Massstab und Einstellungsrad

Agil & messbar:

Schnell geplant, leicht skalierbar, klar auswertbar.

Icon: Herz mit EKG Linie

Emotional präzise:

Weniger Show, mehr Sinn.

Ein Praxisbeispiel: BEM-Effekt auf der ISH 2025

Wie Micro-Events große Bühnen verstärken können, zeigt die BWT-Hospitality auf der ISH 2025 in Frankfurt. Wir verwandelten dort eine klassische Kaffeebar in eine Begegnungszone – kein Promotion-Stand, sondern ein Ort für Gespräche, Austausch und Emotion. Individuelle Coffee-Sessions, persönliche Service-Momente und ein Setting, das zum Bleiben einlud –

so wurde ein Mini-Event im Event geschaffen.

Später übertrug BWT das Konzept in Roadshow-Formate – direkt zu den Zielgruppen, mit nachhaltiger Wirkung. Das Ergebnis: mehr Engagement, mehr Verbindung, mehr Marke.


„Marken, die heute berühren wollen, müssen Nähe schaffen –

und das gelingt nur, wenn Begegnungen relevant, ehrlich und persönlich sind.“

— Sabine Christ

Die Kaffeebar bei der ISH

Warum Micro-Events im B2B-Marketing überzeugen?


Micro-Events bringen Strategie und Emotion in Balance. Sie schaffen Fokus, Qualität und Nähe – die drei Dinge, die in überfüllten Märkten den Unterschied machen. Während große Formate oft beeindrucken, sind es die kleinen Begegnungen, die wirklich bewegen. Im direkten Austausch entstehen Vertrauen, Verständnis und die Möglichkeit, Marken persönlich erlebbar zu machen.

Gerade im B2B-Bereich, wo Entscheidungen selten spontan, aber immer menschlich sind, entfalten Micro-Events ihre volle Wirkung: Sie machen Raum für Dialog statt Monolog, für echte Gespräche statt Standardpräsentationen. Hier zählen Präzision, Relevanz und Haltung – statt Lautstärke, Reichweite und Masse. Micro-Events sind damit mehr als eine verkleinerte Version klassischer Veranstaltungen. Sie sind ein bewusster Gegenentwurf: kuratiert statt generisch, persönlich statt distanziert, nachhaltig statt flüchtig. Denn wer Zielgruppen nicht nur erreichen, sondern berühren will, muss Nähe zulassen – und genau das leisten Micro-Events.

5 Gründe, warum Micro-Events wirken:

Engangement:

Gespräche auf Augenhöhe statt Massenkommunikation schaffen eine tiefere Bindung.

Kosten:

Weniger Aufwand, mehr Wirkung führt zu erheblicher Effizienz, auch bei den Kosten.

Individuell:

Inhalte, Orte und Erlebnisse exakt auf Zielgruppen zugeschnitten - personalisierte Erlebnisse schaffen mehr Bindung.

Flexibilität:

Schnell anpassbar bei Feedback oder Marktveränderungen.



Shareability:

Kleine, visuell starke Formate erzeugen große organische Reichweite via Social Media und anderen Kanälen.

Die 5 gründe in Icons dargestellt

5 Tipps für erfolgreiche Micro-Events:

Zielgruppe:

konkret defineiren - Personas statt Zielgruppen-Wolken.

Personalisieren

Inhalte und Erlebnisse müssen individuell zugeschnitten sein - von der Einladung bis zum Follow-Up.

Lokalität

Regionale Partner & Orte schaffen Glaubwürdigkeit.


Nachhaltigkeit:

Kleine Formate ermöglichen bewussten Ressourceneinsatz.



Messen

Erfolg ganzheitlich messen, festhalten und evaluieren - nicht nur Leads, sondern Emotionen und Weiterempfehlungen.


5 Tipps in Icones dargestellt

Fazit: Kleine Erlebnisse, große Wirkung


Micro-Events sind kein Trend, sondern eine Haltung. Sie stehen für die Rückkehr zu echter Begegnung – dort, wo Marken persönlich, menschlich und relevant werden.

Der BEM-Effekt zeigt sich genau hier: in Momenten, die wirken, weil sie echt sind.


Lust auf den BEM-Effekt? Ob für Ihr nächstes Event, eine interne Aktivierung oder ein exklusives Kundenerlebnis – wir unterstützen Sie von der ersten Idee bis zur Umsetzung.


Jetzt Termin vereinbaren und gemeinsam Wirkung gestalten.